Hier wohnte die Familie Siebers-Nijkamp. Unbekannt ist, seit wann die Familie hier lebte. Man weiß nur, dass sie 1932 das Haus wieder verließ.
Vor 1934 gab es in abgelegenen Gebieten keine echten Straßennamen oder Adressen. Vor allem im Torfabbaugebiet, in dem ständig ein neues Stück Land erschlossen wurde, entstanden und verschwanden die Häuser in rasantem Tempo. Da die Häuser jedoch mit einem Hinweis versehen werden mussten, erhielten sie für die Archive Ortsnummern wie Zwartemeer 399 oder Zwartemeer 439. Der Scheperweg 393 und der Grensweg I-64 sind ebenfalls Beispiele dafür. Der Laardijk erhielt seinen Namen erst im Jahr 1934.
Dieses Projekt wurde durch das INTERREG-Programm unterstützt.
Vor 1934 gab es in abgelegenen Gebieten keine echten Straßennamen oder Adressen. Vor allem im Torfabbaugebiet, in dem ständig ein neues Stück Land erschlossen wurde, entstanden und verschwanden die Häuser in rasantem Tempo. Da die Häuser jedoch mit einem Hinweis versehen werden mussten, erhielten sie für die Archive Ortsnummern wie Zwartemeer 399 oder Zwartemeer 439. Der Scheperweg 393 und der Grensweg I-64 sind ebenfalls Beispiele dafür. Der Laardijk erhielt seinen Namen erst im Jahr 1934.
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